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Regelmässig schreibe ich Rezensionen für die Mediathek der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur ZHAW sowie früher für die Mediathek von Pro Senectute und www.seniorweb.ch

 

Nachstehend einige Beispiele:


                                              Schlichten statt Richten

Friedensrichterinnen und Friedensrichter sind mit wenigen Ausnahmen zwingend die erste Instanz auf dem Gerichtsweg für Zivilklagen. Hier werden viele Verfahren rasch, fair und kostengünstig entlang der Zivilprozessordnung abschliessend erledigt. Gerade während der Corona-Zeiten entstehen besondere Umstände, wie das Interview mit einer Friedensrichterin im Kanton Zürich deutlich macht. 

Das vollständige Interview ist zu lesen unter www.seniorweb.ch  



                   Die Enkel wieder umarmen

Da wir nun sogar von offizieller Seite her wieder die Erlaubnis haben, unsere Enkel zu umarmen, lohnt sich ein differenzierter Blick auf die recht gut erforschte und überwiegend beglückende Beziehung zwischen Grosseltern und Enkelkindern. In seinem Buch 'Lebensernte' stellt Anton A. Bucher die wichtigsten Aspekte gut nachvollziehbar dar. 

Noch in keiner Epoche… 

Die vollständige Rezension ist zu lesen unter www.seniorweb.ch



                    Beherzter Neubeginn im Alter

Ist es nötig, auch noch im Alter von bald siebzig Jahren über die eigenen Eltern nachzudenken oder sich längst vergangene heftige Liebesstürme noch einmal zu vergegenwärtigen? Yvette Z'graggens Antwort darauf lautet eindeutig: Ja. Ihr Roman "La Punta"(1992 erstmals auf Deutsch erschienen), der zugleich von einem Neuanfang der Protagonistin handelt, kann uns in diesen eher nachdenklichen Zeiten auch dazu anregen, Ereignisse im eigenen Leben näher zu betrachten – und, da nun Lockerungen bei den Corona-Schutzmassnahmen bevorstehen, mit neuem Blick nach vorne zu schauen.

Nein, freiwillig hätten Florence und Vincent Genf wohl nie verlassen. Doch ihre Wohnung wurde luxussaniert und ihnen damit eine Neuorientierung aufgezwungen. Weshalb nicht das bisher Unvorstellbare wagen und nach Spanien auswandern? Während Florence ...

Die vollständige Rezension ist zu lesen unter www.seniorweb.ch








                                              Welche Wahrheit? 

Wenn die Bibliotheken und Buchhandlungen geschlossen sind, die sozialen Kontakte auf das Minimum heruntergefahren werden mussten und man sich häufiger als sonst in der Wohnung aufhält, fällt der Blick mitunter auf den Buchrücken eines literarischen Werks, das einem in berührender Erinnerung geblieben ist. Berührend und aufwühlend zugleich, weil es sich mit einem Thema befasst, das uns besonders in diesen ruhigeren Zeiten zum Nachdenken über das eigene Leben anregt.


"Die Eisbären" von Marie Luise Kaschnitz (1901-1974) zum Beispiel, erstmals erschienen 1966 im Insel Verlag. Kaschnitz schafft in dieser Erzählung eine Atmosphäre, die auch nach erneuter Lektüre wieder unter die Haut zu gehen vermag. 

Die Protagonistin hatte schon geschlafen, als sie hörte, wie sich der Schlüssel im Türschloss drehte und ihr Mann nach Hause kam. Sie solle kein Licht machen, bat er, er wolle mit ihr im Dunkeln darüber reden, wie es wirklich war, damals, als sie im Zoo vor dem Eisbärenkäfig stand, den Kopf hin und her wandte, als wartete sie auf jemanden. Er wolle endlich die Wahrheit wissen.

Die vollständige Rezension ist zu lesen unter www.seniorweb.ch


                                    Macht Scham Sinn?

Das diesjährige Fachsymposium Gesundheit widmete sich den 'Heiklen Themen und Tabus' in der Pflege. Einige Aspekte waren jedoch auch über den Kreis der Pflegefachpersonen hinaus höchst interessant. So beispielsweise der Vortrag von Daniel Hell, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Meilen ZH. 

 Das Symposium, wie immer organisiert und durchgeführt vom Kantonsspital St. Gallen, vermochte am 22. und 23. Januar 2020 rund 600 Interessierte aus Pflege und Medizin in die Olma-Hallen zu locken. Ausgewiesene Expertinnen und Experten referierten zu aktuellen Themen wie Tabus in der Urologie, Stigmatisierung bei Adipositas, Suizidalität in Gesundheitsorganisationen oder Gewalt gegen das Pflegepersonal. Mit seinem Vortrag 'Im Boden versinken – Über Peinlichkeit und Scham' beleuchtete Daniel Hell Aspekte, die auch für ein breiteres Publikum von Interesse sind.

Schäm dich! Eine Aufforderung, zu der Eltern auch heutzutage noch gerne greifen, um den Nachwuchs in die richtigen Bahnen ...

Der vollständige Bericht ist zu lesen unter www.seniorweb.ch 



                                    Vaters erklärter Liebling


Wie hatte er sich danach gesehnt, dass seine Frau nach den fünf Söhnen endlich ein Mädchen gebären würde. Sein Wunsch ging in Erfüllung: Martha Fontane kam am 21. März 1860 zur Welt, war sofort der Liebling ihres Vaters und blieb es bis zu seinem Lebensende. 

Emilie Fontane hingegen, Theodor Fontanes Ehefrau, fürchtete sich vor der Geburt, hatte schlimme Erinnerungen und begründete Ängste. Zwei ihrer Buben ...

Die vollständige Rezension ist zu lesen unter    www.seniorweb.ch 


                                      Eine der reichsten Fürstinnen im Lande

Es war nicht allein ihre hohe Geburt, die unglaublich vieles möglich machte. Es waren auch ihre Weitsicht, ihre Durchsetzungskraft – und ihr enormer Reichtum. Die Rede ist von Reginlinde, der einstigen Stifterin des Klosters Einsiedeln und Fürstäbtissin des Fraumünsters in Zürich. Dieser bedeutenden und weit über ihre Lebenszeit hinaus sehr einflussreichen Persönlichkeit widmet die Gesellschaft zu Fraumünster ihr Neujahrsblatt auf ... 

Die vollständige Rezension ist zu lesen unter www.seniorweb.ch 



                                      Alles was Recht ist

Wie wertvoll es gerade mit zunehmendem Alter ist, sich in rechtlichen Fragen gut auszukennen, macht das kürzlich erschienene Handbuch „Grundrechte im Alter“ deutlich.

 Dürfen die Nachkommen einer 84 Jahre alten Frau die KESB einschalten, weil sie ihrer Untermieterin, die für sie den Haushalt erledigt, eine Zusatzausbildung finanziert? Können die Angehörigen eines 74-jährigen, an Krebs erkrankten Mannes, ihren ausdrücklichen Wunsch, ...

Die vollständige Rezension ist zu lesen unter www.seniorweb.ch 



                                      Nicht bis zum Umfallen

Sechs von zehn unterstützungsbedürftigen Menschen, die zu Hause leben, werden von ihren Angehörigen gepflegt. Diese Tätigkeit führt oft zu Erschöpfung oder gar Übergriffen. Damit es nicht so weit kommt, ist es notwendig, rechtzeitig fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Nicht erst, wenn die Grenze der Belastbarkeit erreicht ist, sollten sich pflegende Angehörige Gedanken über Hilfsangebote machen. Und dennoch geschieht dies oft zu spät. Für die Ehefrauen, Töchter, Schwiegertöchter – sie sind es in der Regel, die sich um den betreuungsbedürftigen älteren Menschen kümmern – beginnt die Betreuung meist wenig belastend, mit der Zeit jedoch erhöht ...

Die vollständige Rezension ist zu lesen unter www.seniorweb.ch 


 

                       Vom Wohnen und Wünschen


Seit 2003 wird die ältere Bevölkerung der Schweiz alle fünf Jahre in direkten Befragungen zu wichtigen Wohnthemen interviewt. Am 13. November 2019 präsentierte der Forschungsleiter François Höpflinger den mittlerweile vierten Age Report. 

Die Zürcher Pro Senectute-Mediathek, in der ausgewählte Ergebnisse der neuesten Studie vorgestellt wurden, war bis auf den letzten Platz besetzt. Als Begründer des Age Reports, versierter Forscher auf dem Gebiet der Gerontologie sowie Autor zahlreicher Fachpublikationen konnte François Höpflinger erwartungsgemäss... 

Die vollständige Rezension ist zu lesen unter www.seniorweb.ch 



                                      Schweizer KZ-Häftlinge – die vergessenen Opfer      

Wer die Gedenkstätte des KZs Buchenwald betritt, trifft beim sog. Appellplatz auf eine Tafel, die die Nationalitäten der Häftlinge auflistet, die hier gequält und ermordet wurden. Dass zwischen «Schweden» und «Senegalesen» die Nationalität «Schweizer» aufgeführt ist, war für die Autoren des soeben erschienenen Buches «Die Schweizer KZ-Häftlinge. Vergessene Opfer des Dritten Reichs» völlig neu und für sie als erfahrene Journalisten eine starke Motivation...

 Die vollständige Rezension ist zu lesen unter        www.seniorweb.ch 



                                        Schwierige Kindheit – und dann?

Welchen Einfluss eine schwierige Kindheit auf das spätere Leben und mitunter bis ins höhere Alter ausübt, steht derzeit im Fokus einer Studie am Psychologischen Institut der Universität Zürich. Befragt werden ältere Menschen, die von Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und / oder Fremdplatzierung betroffen waren.

 

Mit zunehmendem Alter, so scheint es, halten wir vermehrt Rückschau auf unser Leben. Dazu gehören auch Überlegungen, welche Einflüsse aus Kindheit ...

 Die vollständige Rezension ist zu lesen unter www.seniorweb.ch 

 


                                      Herzensangelegenheiten 

Mit einer Fülle an Informationen und Power-Point-Präsentationen wartete das Symposium «Sex and Gender in Medicine» auf, das am 15. November 2019 in der Aula der Universität Zürich durchgeführt wurde. Für ältere Menschen besonders interessant waren die Ausführungen von Cathérine Gebhard, Professorin für kardiovaskuläre Gendermedizin an der Universität Zürich.

Der vollständige Bericht ist zu lesen unter www.seniorweb.ch